§ 2 Vereinszweck

1. Zweck des Vereines ist:
   
   Bewusst-seins-kreis e.V. ist ein Verein, dessen Ziel es ist, die Mitglieder in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern. Durch die
   gegenseitige Unterstützung innerhalb einer starken Gemeinschaft (Kreiskultur), können die Mitglieder ihre individuellen Ziele für ein bewusstes und ermächtigtes Leben realisieren.
   
   Die gemeinsame Ausrichtung ist das bewusste und authentische Leben in und mit der Natur und die Bildung einer starken Gemeinschaft im Sinne alter Stammeskulturen.
   
   Die Haupttätigkeiten des Vereins sind Seminare, Workshops, Weiterbildungen und Veranstaltungen zu Themen der Persönlichkeitsentwicklung, der individuellen Bewusstwerdung, der Bildung von Lebenskompetenzen und der Stärkung der Gemeinschaft.
   
   Diese werden durch Bildungsveranstaltungen und Aktivitäten auf einem Vereinsgelände ergänzt, welche die Stärkung der Gemeinschaft und den Austausch unter den Mitgliedern fördern.
   
   Zur Verwirklichung und Umsetzung unserer Vereinsphilosophie sind mindestens eins oder mehrere Vereinsgelände geplant, auf denen das Miteinander und die Naturverbundenheit gelebt werden.
   
   Durch diese Tätigkeiten entsteht eine einzigartige Gemeinschaft mit engagierten Menschen verschiedenster Lebensausrichtungen und Wissensbilder, auf welche der Einzelne in seinem weiteren Leben zurückgreifen kann.
   
   Bewusst-seins-kreis e.V. ist ein Ort, an dem sich Menschen mit gemeinsamen Zielen treffen. Um einander zu fördern, aufzubauen, Verbindungen zu knüpfen und das Erreichen persönlicher Ziele für jeden Einzelnen auf seinem Verständnis aufbauend zu ermöglichen.
   
   
   
2. Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch:

• Workshops, Seminare, Kurse
• Austauschgruppen
• Online und Live Treffen
• Gemeinsame Projekte
• eigene Produkte
• Veranstaltungen
• Einnahmen von Mitgliedsbeiträgen und Spenden
• Ausbau und Nutzung des Vereinsgeländes - sobald vorhanden

§ 4 Mitgliedsbeiträge

Es wird ein Beitrag erhoben, dessen Höhe vom Vorstand festgesetzt wird.

§ 6 Vereinsvorstand

1. Der Vorstand des Vereins besteht aus:
   1.a. 1. Vorsitzender, 2. Vorsitzender und zwei weiteren Vorstandsmitgliedern.
2. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich (§ 26 BGB ) vom 1. Vorsitzenden, vom 2. Vorsitzenden und von einem weiteren Vorstandsmitglied vertreten. Jeder ist stets einzelvertretungsberechtigt.
3. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung auf 7 Jahre gewählt. Die Vorstandsmitglieder bleiben auch nach dem Ablauf ihrer Amtszeit bis zur Neuwahl des Vorstandes im Amt. Scheidet ein Mitglied des Vorstandes während der Amtsdauer aus, kann der Vorstand für die restliche Amtsdauer des Ausgeschiedenen ein Ersatzmitglied bestellen.
4. Wählbar sind nur Vereinsmitglieder, die mindestens drei Jahre im Verein sind und aktive Posten besetzen. Wiederwahl ist zulässig. Bei Beendigung der Mitgliedschaft im Verein endet auch das Amt als Vorstand.
   4.a. Als aktiver Posten gilt eine regelmäßige Vereinstätigkeit über einen längeren Zeitraum.

§ 8. Beschlussfassung des Vorstandes

1. Der Vorstand fasst seine Beschlüsse in Vorstandssitzungen oder auf schriftlichem Wege.
2. Der Vorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens drei Mitglieder anwesend sind. Er entscheidet mit einfacher Mehrheit der abgegeben gültigen Stimmen.
3. Ein Vorstandsbeschluss kann auf schriftlichem Weg gefasst werden, wenn mindestens drei Vorstandsmitglieder dem Beschluss zustimmen.

§ 10 Mitgliederversammlung

1. Die Mitgliederversammlung ist für folgende Angelegenheiten zuständig:
   a) Wahl der Vorstandsmitglieder
   b) Beschlussfassung über Änderungen der Satzung
   c) Beschlussfassung über die Auflösung des Vereins
   d) Beratung über Beschwerden gegen die Ablehnung eines Aufnahmeantrags und gegen einen Ausschluss aus dem Verein
2. Einmal jährlich findet die ordentliche Mitgliederversammlung des Vereins statt. Weitere (außerordentliche) Mitgliederversammlungen sind einzuberufen, wenn es das Interesse des Vereins erfordert oder wenn die Einberufung von einem Fünftel der Mitglieder unter Angabe des Zwecks und der Gründe schriftlich vom Vorstand verlangt wird.

§ 12 Beschlussfassung der Mitgliederversammlung

1. Jede ordentliche und außerordentliche einberufene Mitgliederversammlung ist ohne Rücksicht auf die Zahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig.
2. Die Mitgliederversammlung wird von einem der vier Vorstandsmitglieder geleitet. Ist kein Vorstandsmitglied anwesend, kann der Vorstand im Voraus einen Stellvertreter benennen.
3. In der Mitgliederversammlung hat jedes Mitglied eine Stimme. Die Art der Abstimmung bestimmt der Versammlungsleiter.
4. Soweit in gegenwärtiger Satzung nicht ausdrücklich anders bestimmt, fasst die Mitgliederversammlung Beschlüsse und Wahlen mit der Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Stimmenthaltungen gelten als nicht abgegebene Stimmen.

§ 14 Auflösung des Vereins

1. Die Auflösung des Vereins kann nur in einer zu diesem Zweck einberufenen Mitgliederversammlung mit einer Mehrheit von zwei Dritteln der abgegebenen gültigen Stimmen beschlossen werden. Stimmenthaltungen bleiben außer Betracht.
2. Liquidatoren sind der 1. und 2. Vorsitzende als je einzelvertretungsberechtigte Liquidatoren, soweit die Versammlung nichts anders beschließt.
3. Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall steuerbegünstigter Zwecke kann das Vermögen des Vereins an ein Vereinsmitglied als juristische Person oder eine steuerbegünstigte Körperschaften fallen, der/die es unmittelbar und ausschließlich für gemeinnützige Zwecke zu verwenden hat. An wen das Vermögen fällt, entscheidet die Mitgliederversammlung mit einer Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Stimmenthaltungen bleiben außer Betracht.